SAVE THE DATE – 21.Juli Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen

Der internationale Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen hat sich in den letzten 20 Jahren von einer singulären Veranstaltung zum größten Aktions- Gedenk- und Präventionstag im Kontext illegalisierter Substanzen entwickelt. Diese Entwicklung wurde und wird von Ihnen und euch getragen, den Mitarbeiter*innen in Aids und Drogenhilfen, den Drogengebraucher*innen sowie den Eltern- und Angehörigen.

1581 DROGENBEDINGTE TODESFÄLLE

Trotz Corona gelang es im letzten Jahr mit 74 Veranstaltungen in 70 Städten eine bisher nie dagewesene Größenordnung zu erreichen. 1581 drogenbedingte Todesfälle, so die offiziellen Angaben haben im letzten Jahr Leid, Verzweiflung und Trauer in hunderte von Familien Angehörigen und Partner*innen gebracht. Die Trauer ist auch bei den Mitarbeiter*innen im Hilfesystem gegenwärtig, da die Verstorbenen oft viele Jahre von Ihnen begleitet und unterstützt wurden.

TODESFÄLLE VERMEIDEN- SUBSTITUTION INDIVIDUALISIEREN

Im Mittelpunkt soll das Thema „Individualisierung der Substitution stehen. Nach mehr als 30 Jahren wird es Zeit mit dieser erfolgreichen Behandlung neue Wege zu beschreiten – auch jenseits der klassischen Arztpraxis

www.gedenktag21juli.de